Santorin, die Perle der
Kykladen, eine Insel mit einer Ausstrahlung und einer bizarren Schönheit, die
ihresgleichen sucht ... ein kleines Stückchen Paradies, das jeden in seinen Bann
zieht, der hierher kommt ...
Und doch ist nicht für alle
diese traumhafte Insel ein Paradies: Die Hunde und Katzen von
Santorini! Sie laufen durch die Straßen, tummeln sich in Hotelanlagen,
abgemagert, teils hinkend und humpelnd, die Streuner von Santorin. Hunde und
Katzen, die geboren wurden, weil Menschen dies nicht verhindert haben, die nun
keiner will und für die sich niemand verantwortlich fühlt. Arme Geschöpfe auf
der Suche nach Zuwendung und Liebe. Von Touristen gestreichelt und gefüttert,
erwartet sie am Ende der Saison ein grauenhaftes Schicksal. Wenn der letzte
Tourist die Insel verlassen hat und der größte Teil der Inselbewohner
ebenfalls abgereist ist, um den Winter auf dem Festland zu verbringen und
obendrein dann auch noch den eigenen Hund auf der Insel zurücklässt, dann
beginnt die Zeit des Hungerns und des Leidens für die Tiere. Kaum einer kümmert
sich um sie und früher oder später treibt der beißende Hunger sie dazu, einen
der ausgelegten Giftköder zu fressen und sie verenden grausam. Nur wenige
überleben den Winter ...
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