Buddy
lebt zur Zeit auf Santorini in
einer privaten Pflegestelle. Er ist ein wundervoller und
besonderer kleiner Welpe.
Seine
Geschichte: Ein kleiner schwarzer Welpe, einsam und alleine an
einer Mülltonne ausgesetzt... noch dazu an einer stark befahrenen
Straße auf der Insel Santorini. Drei Tage lang saß er dort und
rührte sich nicht vom Fleck. Bloß keinen Schritt nach vorn, als
wisse er, dass dies seinen Tod bedeuten würde, während tagein tagaus
die Autos an ihm vorbei rauschten und ihn ignorierten. Sicher sind
auch Leute gekommen und haben Müll entsorgt, aber niemand hat sich
seiner angenommen, niemand hat ihm Wasser oder gar was zu Fressen
gegeben. Als Christina Kaloudi, Tierheimleiterin und erste
Vorsitzende von SAWA der Hinweis ereilte, dass seit drei Tagen ein
kleiner Hund an den Mülltonnen sitzt, fuhr sie umgehend dort hin und
fand einen völlig traurigen schwarzen kleinen Kerl vor, der sich vor
Schwäche kaum noch auf den Beinchen halten konnte und sich dennoch
vorsichtig und zart ihr mit letzter Kraft näherte.
Sie nahm ihn mit nach Hause und das kleine Kämpferherz fraß und
trank, war noch etwas schwach, schlief aber glücklich und satt die
erste Nacht im Hunde- und Menschenrudel in Geborgenheit. Vielleicht
das erste Mal, wo er Schutz, Zuneigung und Geborgenheit erfahren
durfte. Und schon am nächsten Morgen war er wieder ein kleiner
lebensfroher Bursch, der genau das Richtige getan hatte, um zu
überleben und der ganz viel Glück gehabt hat.
Buddy scheint ein kleines Boxermischlingshündchen zu sein, das aber
vermutlich so sehr groß werden wird, sondern eher ein mittelgroßer
Hund wird. Er hat ein bedachtes und sehr intelligentes Wesen und ist
ein ganz ganz toller Kerl.
Wenn Sie
diesem Hund gerne ein Zuhause geben möchten, dann melden Sie
sich bitte bei uns.
Außerdem suchen wir
für diesen Hund einen Rettungspaten, der uns bei seiner Rettung
finanziell unterstützt. Eine Rettungspatenschaft beläuft sich
auf einmalig 100.- Euro pro Hund. Dies ist in etwa die Summe, die
uns die Rettung eines Hunde aus Santorini zusätzlich zu der später
erhobenen Schutzgebühr kostet.
Wenn Sie uns
helfen wollen, diesen Hund zu retten dann überweisen Sie bitte Ihre Spende mit dem Namen
des Hundes auf unser Konto.
Wir werden Ihre Spende dann diesem Hund zufließen lassen.
Tierschutzverein Santorini e.V.
Spendenkonto:
VR Bank Mainz BLZ
55060417
Konto 102114844
BIC: GENODE51MZ2 IBAN:
DE66 5506 0417 0102 114844
Wenn Sie Interesse an einer Adoption dieses Hundes haben, dann gibt
es folgende Möglichkeiten:
... Sie sind sich sicher, dass
das hier "Ihr" Hund ist und Sie wollen ihm 100%ig ein festes Zuhause
geben, ihn also direkt adoptieren. In diesem Fall kann
er - so bald das möglich ist - nach Deutschland reisen und direkt zu Ihnen in sein neues Leben gehen.
Füllen Sie bitte die Vermittlungsanfrage unter Benutzung des obigen
blauen Button aus. Wir werden uns dann umgehend telefonisch bei
Ihnen melden. Anschließend erfolgt eine Vorkontrolle bei Ihnen
Zuhause, da wir natürlich auch sicher sein wollen, dass unsere
Schützlinge es wirklich gut haben werden. Und dann kann Ihr
Schützling sobald wie möglich zu Ihnen kommen. Es ist auch dann eine
Adoption möglich, wenn Sie nicht in unserer Nähe wohnen. Übergabe
und Schutzvertrag des Hundes erfolgen allerdings generell in Mainz
bzw. Wiesbaden.
... Sie möchten dem hier
vorgestellten Hund zwar ein
Zuhause geben, sind sich aber noch nicht 100%ig sicher. Dann können
Sie ihn als Pflegehund mit Behaltungsabsicht
aufnehmen. Sie haben dann die Möglichkeit ihn erst einmal 2-3
Tage kennen zu lernen. Wenn alles passt wird er Ihr Hund und wir
machen einen Schutzvertrag und er darf für immer bei Ihnen bleiben.
Springt der Funke nicht über.... bleibt er so lange bei Ihnen, bis wir für ihn ein
passendes und endgültiges Zuhause gefunden haben. Sie sind dann
sozusagen ganz normale Pflegestelle für Ihren Schützling und haben somit an seiner Rettung aktiv
mitgewirkt. - Die Variante "Pflegehund mit Behaltungsabsicht" geht
allerdings nur, wenn Sie im Raum Mainz/Wiesbaden und Umgebung
wohnen. Ansonsten geht nur die direkte Adoption.
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