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Zwei kleine Hunde sollten sterben

Sie wurden in der Nähe von Almeria zum Sterben in ein trockenes Wasserauffangbecken geworfen....

...bei der Rettungsaktion wurden dort mehr als 10 Hundeskelette gefunden

 

Amalia und Marcos, die Tierschützer mit denen wir in Almeria zusammen arbeiten wurden von einem Mann angerufen, dass zwei kleine Hunde in Not seinen. Sie säßen verängstigt tief unten in einem trockenen Teichbett und kämen nicht mehr alleine raus. Als die Tierschützer dort ankamen, bot sich ihnen ein Bild des Grauens. Bereits mit dem Zoom ihrer Kamera konnten sie erkennen, dass dort überall Knochen herum lagen. Hier mussten offensichtlich schon viele Hunde qualvoll sterben. Die beiden kleinen Hundchen saßen hilflos am Boden des Auffangbeckens, dessen Seitenwände mehrere Meter hoch waren und mit glatter Teichfolie ausgekleidet waren - unmöglich dort wieder raus zu kommen. Sie wurden hier offensichtlich - wie viele Hunde vor ihnen - zum Sterben rein geworfen.

 

 

 

1 ....  Überblick von oben über die Situation

 

Amalia und Marcos riefen die Polizei und gemeinsam mit einem Polizisten kletterte Marcos dann den steilen Hang an einem Seil hinunter, um die Hunde zu retten. Nun wurde das ganze Ausmaß der vielen vielen Skelette sichtbar. Zehn Hundeschädel zählten sie, aber es warenvermutlich noch mehr...

 

 

 

 

 

2 ....  Erster Teil der Rettungsaktion

 

3 ....  Zweiter Teil der Rettungsaktion

 

Schließlich gelang es Marcos die verängstigten Hunde einzufangen. Amalia und Marcos verließen diesen grausigen Ort mit dem Gefühl die zwei gerettet zu haben, aber auch mit ganz viel Beklemmung und Traurigkeit über all die anderen Hunden die dort gestorben sind und Todesqualen ausstehen mussten...  welche grausamen Menschen tun Hunden so etwas an ?

 

 

 

 

Amalia, Marcos und die beiden Polizisten nannten die zwei Pilar und Antonio.

 

 

Sie wurden zum Tierarzt gebracht. Soweit sind sie ok, wenn auch ziemlich ausgehungert. Die Kleinen haben bestimmt noch kein schönes Leben gehabt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Abend stürzten sich Pilar und Antonio dann auf ihr Futter... wir wollen gar nicht drüber nach denken, wie lange sie schon hungern mussten in ihrem Gefängnis.

 

 

Nun werden sie in der Hunde Pension nach und nach wieder zu Kräften kommen und und die schlimme Zeit hoffentlich etwas vergessen. Wir werden ihnen dann ein wunderschönes Zuhause suchen.

Wir freuen uns natürlich über Spenden für die Beiden für die anfallenden Tierarzt- und Pensionskosten.

Wenn Sie helfen möchten, dann überweisen Sie uns Ihre Spende doch bitte mit dem Betreff Rettungspatenschaft "Pilar" bzw. "Antonio" an:

Tierschutzverein Santorini e.V.
Spendenkonto:  VR Bank Mainz   BLZ  55060417   Konto 102114844  
BIC: GENODE51MZ2   IBAN: DE66 5506 0417 0102 114844

Wir werden für die Beiden je 250.- Euro an Spenden benötigen, um die Kosten decken zu können.

DANKE !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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