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Erneute Rettungsaktion in der Tötungsstation von Almeria

 

Erneut ereilte uns ein Hilferuf - die Perrera von Almeria sei extrem voll und Tötungen unvermeidlich und stehen kurz bevor. Obwohl wir eigentlich mehr als voll und von der Vernunft her nicht noch mehr Hunde in unserer Rettungs- und Aufnahmeplanung der nächsten Monate aufnehmen konnten, konnten wir hier nicht einfach weg schauen. Also baten wir unsere Helfer vor Ort hin zu fahren und einige Fotos von Hunden zu machen, deren Zeit abgelaufen ist und die in großer Gefahr stehen bald getötet zu werden. Wir wussten viele würden wir nicht übernehmen können, aber wir wollten wenigstens 3-4 Hunde aufnehmen. Ein Tropfen auf den heißen Stein, aber jedes einzelne gerettete Hundeleben zählt.

Zwei Tage später bekamen wir die Bilder und es war gänzlich unmöglich hier nur 3-4 Hunde auszuwählen... wieder einmal gab es schlaflose Nächte und am Ende wurden es doch mehr als doppelt so viel Hunde, die wir retten wollten, denn wir entschieden uns für 8 Zelleninsassen und 3 alte Zuchthündinnen, die kurz davor standen in der Tötungsstation entsorgt zu werden. . Die folgenden Bilder sprechen Bände...
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nun musste diese Rettung noch finanziell gesichert werden - da die Rettung so vieler Hunde aus der Tötungsstation von Almeria nicht nur ein Problem der Aufnahmekapazität, sondern auch der Finanzierung ist, haben wir einen Spendenaufruf gestartet und haben Hilfe bekommen. Nach knapp einer Woche hatten wir für alle Hunde Rettungspatenschaften gefunden und konnten anfangen die Hunde heraus zu holen. DANKE an unsere Spender ! Inzwischen sind die Hunde alle in einer Tierpension untergebracht und in Sicherheit... von manchen haben wir Fotos erhalten:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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 © Tierschutzverein Santorini e.V.