Canellas Rettungsgeschichte:

Canella wurde von ihren Besitzern in der Perrera von Almeria abgegeben. Traurig und verzweifelt saß sie dort in ihrer Zelle, sie verstand die Welt nicht mehr. Wir haben sie dort heraus geholt und sie verbrachte zunächst einige Wochen in der Hundepension vor Ort bei Marcos, bis sie fertig geimpft und reisefähig war. Dort fühlte sie sich sehr wohl und baute nahc und nach wieder Vertrauen auf. Dann war es endlich soweit und es ging auf große Reise in ihr neues Leben, wo ihre Familie schon auf sie wartete.

Canellas neues Frauchen und Herrchen kannten wir schon gut, sie haben bereits zwei Hunde von uns adoptiert. Daher war hier eine Direktvermittlung möglich. Und als Canella ankam, war es von beiden Seiten Liebe auf den ersten Blick. Die ersten Fotos von Zuhause sprechen Bände... Ella, so wird sie nun genannt, ist überglücklich. Sie hat ein Traumzuhause gefunden - genauso wie unser Benny und unser Leo, die bereits dort leben.

Wir wünschen Dir ein schönes langes Hundeleben, Ella !

 

 

 

Ehemaliger Vermittlungstext: Canella ist eine kleine Hündin, die von ihrem Besitzer in der staatlichen Perrera von Almeria abgegeben wurde - ohne Grund, einfach, weil man sie nicht mehr wollte. Aufgrund einer Rettungspatenschaft konnten wir sie dort herausholen. Inzwischen ist die liebe Canella bei Marcos in der Hundepension untergebracht und fühlt sich dort sehr wohl. Leider hat sie keine Rute mehr - nur noch ein Stummelschwänzchen, was ihrer Schönheit aber keinen Abbruch tut. Wir wissen nicht, ob dies so angeboren ist oder ihr die Rute vom ehemaligen Besitzer kupiert wurde. Es ist so traurig, dass dies in Spanien immer noch vorkommt, obwohl es auch in Spanien seit einigen Jahren offiziell verboten ist. 

Canella ist eine sehr liebe und verträgliche Hündin, äußerst charmant und fein von ihrem Wesen her. Sie mag andere Hunde und ist freundlich und liebevoll dem Menschen gegenüber. Ein ganz toller Hund. Wir suchen für die kleine Hündin nun eine liebe Familie.

 

Canella wird Mitte des Monats nach Deutschland reisen und kann dann in seiner Pflegefamilie besucht werden.

 

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