Red kam 2016 mit dem Namen
Sireno in
unsere Vermittlung und hatte bereits ein Zuhause gefunden, das er
nun aber leider verliert. Deshalb ist er gemeinsam mit seinem Kumpel
Aram erneut auf der Suche.
Red und Aram sind benannt nach zwei Protagonisten aus der Serie "The
Blacklist" und die Namen haben sich als durchaus passend erwiesen.
Red, die Kurzform für Reddington, ist vier Jahre alt und ein
schwarzbraunes Santorini-Findelkind mit grünen Augen. Er wurde als
Kitten gefunden und konnte zunächst nicht auf den Hinterpfoten
laufen. Man vermutet, dass er angefahren wurde, davon hat er sich
aber sehr schnell erholt. Er hat eine leichte X-Bein-Stellung, die
ihn aber überhaupt nicht behindert. Er ist eher zierlich mit etwas
längerem Fell und einem buschigen Schwanz. Vermutlich ist ein
Elternteil Türkisch Angora.
Red ist ein sehr neugieriger und Besuchern sehr aufgeschlossener
Kater. Er schließt jeden Freund, Katzensitter oder Handwerker in
sein Herz und verteilt seine Liebe und Aufmerksamkeit bei mehreren
Besuchern auch gewissenhaft. Er schnurrt schon mal los, bevor man
ihn überhaupt gestreichelt hat. Kinder findet er auch toll. Red
findet es auf dem Arm sehr schnell langweilig, liebt es aber, auf
dem Schoß oder neben/zwischen Menschen auf der Couch zu liegen.
Selbst die Fellpflege liebt er. Er sucht und braucht Nähe und kann
definitiv nicht alleine gehalten werden, ist konfliktscheu, möchte
aber gerne mit anderen Katzen toben. Mit Aram wohnt er jetzt seit
fast einem dreiviertel Jahr zusammen, die Zusammenführung lief
seinerseits völlig problemlos ab. Er wartete sehnsüchtig darauf,
dass sein neuer Freund endlich mit ihm spielt.
Red liebt Kabelbinder, Kugelschreiber und Feuerzeuge. Gegenstände
dieser Größenordnung werden gern erobert und "verschleppt". Da wird
er seinem Namensvorbild als "Krimineller" gerecht. Außerdem liebt er
erhöhte Schlafpositionen und Höhlen. In Bettkästen, Sockenschubladen
oder auch unter Bettdecken schläft er besonders gern. Wenn man
meint, ihn verloren zu haben, muss man nur mit Leckerlis rascheln
und er krabbelt aus den absurdesten Ecken.
Red sollte nicht als Freigänger gehalten werden, da er felsenfest
davon überzeugt ist, dass alle Menschen seine Freunde sind. Sein
Jagdinstinkt beschränkt sich auch auf wildes Hinterherspringen. Ein
gesichertes Fenster mit Ausblick wäre ganz toll für ihn.
Die
beiden sind es gewohnt, tagsüber alleine zu sein, regelmäßige
(Arbeits-) Zeiten wären aber insbesondere für Aram von Vorteil. Er
ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Gewohnheitstier. Beide könnten
separat vermittelt werden, da sie in der Hinsicht sehr unkompliziert
sind, es wäre aber schade, dieses Duo zu trennen.
Die Zusammenführung mit einer zusätzlichen Katze ist für die beiden
sicher unproblematisch, da sie sich ein- und unterordnen können,
allerdings wäre ein deutlich älteres Tier definitiv überfordert mit
den beiden "jungen Wilden". Kinder, generell Besuch und Trubel ist
für die beiden genau das Richtige. Auch für Katzen-Anfänger ist
dieses Duo hervorragend geeignet.
Beide sind an Nassfutter gewöhnt und bekommen Trockenfutter nur als
Beifutter oder Leckerli. |
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