Moneypenny, liebevoll eigentlich nur Lütte genannt, wurde
mutterseelenallein in einem Schrebergarten in Frankfurt/Kalbach
entdeckt. Sie saß für mehrere Stunden alleine an einem Zaun und
schrie sich die Seele aus dem Leib. Eine ehemalige Pflegestelle
unseres Vereins bemerkte das arme Würmchen und bat uns um Rat.
Da das Muttertier auch nach Stunden nicht zurückkam und der kleinen
Maus so langsam Hunger, Dehydration und Kälte zu schaffen machten,
wurde sie noch am selben Abend eingesammelt und zog bei mir zur
Pflege ein.
Lütti war bei ihrem Einzug ca. 4 Wochen alt und brauchte noch Milch,
die schlaue kleine Dame hatte den Trick mit dem Fläschchen sofort
raus und war von Minute eins eine gierige Trinkerin und ein
absoluter Sonnenschein. Sie war und ist noch immer absolut
furchtlos, schnuppert am brummenden Staubsauber, knackt jeden Käfig
und wartet an jeder verschlossenen Tür, um dann beim Öffnen wie ein
geölter Blitz und mit hoch erhobenem Schwänzchen durch den Türspalt
zu galoppieren.
Lütti bekam ein paar Tage nach ihrem Einzug Gesellschaft von einer
anderen kleinen Katze, Medusa. Mit dieser hat sie sich sofort
angefreundet und bildet ein tolles Team mit ihr, wenn auch beide
grundverschieden sind. Sie hängen sehr aneinander und eine
gemeinsame Vermittlung wäre traumhaft.
Moneypenny ist eine super schlaue, mega verspielte und absolut
neugierige kleine Jungkatze, die noch jede Menge Firlefanz in ihrem
süßen Köpfchen hat. Sie hat die Gabe wirklich alles in ein Spielzeug
zu verwandeln und kann z.B. stundenlang mit einer Schraube spielen
oder die Handwerker beim Reparieren der Jalousien behindern. Wenn
Moneypenny spielt, dann spielt sie und lässt sich auch nicht
umstimmen. Wenn man sie dann versucht hochzunehmen und zu kuscheln,
wird man lauthals beschimpft und sie windet sich wie ein glitschiger
Aal. Ist Madame aber dann müde gespielt und in Schmusestimmung, dann
braucht man sie nur anzuschauen und sie wirft sofort ihren kleinen,
aber beeindruckend lauten Motor an und schnurrt, dass die Wände
wackeln. Dann kann man sie auf den Arm nehmen und umhertragen,
streicheln geht vom Ohr bis zu den Pfoten, am Bauch und sowieso
überall. Gerne kuschelt sie dann auch mit ihrer Freundin Medusa und
putzt dieser gründlich die Ohren. Lütti findet auch Besuch total
toll und das Wort "fremdeln" kennt sie nicht. Jeder wird sofort und
mit hoch erhobenem Schwänzchen begrüßt!
Moneypenny zeigt einen enormen Tatendrang und die Welt scheint nicht
groß genug zu sein. In einer Wohnung wäre sie auf Dauer nicht
ausgelastet, daher wünsche ich mir für die Lütte ein Zuhause mit
ihrer Freundin Medusa und der Möglichkeit zum Freigang in einer
ruhigen Wohngegend. Besuchen kann man die Zwergin übrigens in
Frankfurt und sie freut sich über jedes neue Herz, dass sie
erobern kann. |
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