Oben und links:
Bommel hat den ersten Schritt in ein neues Leben geschafft.
Nur knapp ist sie der Todesspritze entkommen. Dank eines
Spenders konnten wir sie aus der Tötungsstation holen und
sie nun in einer Hundepension unterbringen. Auf den Fotos
sieht man sie beim Tierarzt in Almeria, wo sie geimpft und
tierärztlich versorgt, als auch kastriert wurde.
Unten: Bommel saß
traurig in der Tötungsstation, wo alle Hunde - gemäß der
spanischen Gesetze - nach 21 Tagen die Todesspritze
erwartet, wenn sie niemand herausholt. Hunderte Hunde
sterben hier täglich in ganz Spanien, denn jede Stadt, jede
Gemeinde hat solch eine Tötungsstation...
Wir können nicht
alle Hunde retten, aber jedes einzelne gerettete Hundeleben
zählt !
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