Fér
verliert sein Zuhause. Fér wurde vor vielen Jahren von uns an sein
jetziges Frauchen vermittelt. Nun hat sich sein Frauchen bei uns
gemeldet, dass wir bitte ein neues Zuhause für Fér suchen sollen.
Aufgrund ihrer Krebserkrankung (wir dürfen und sollen dies hier
nennen) fühlt sich sie mit ihm überlastet und kann ihm nicht mehr
gerecht werden. Wir wissen, dass es nicht leicht werden wird, für
einen Rüden dieses Alters ein neues gutes Plätzchen für seine
letzten Jahre zu finden, aber wir wünschen uns so sehr, dass sich
jemand findet, der Fér aufnehmen kann - natürlich fällt keine
Schutzgebühr an.
Férs Frauchen
war mit ihm aktuell beim Tierarzt. Er wurde gründlich untersucht und
ist laut Angabe des Tierarztes völlig gesund, ein Attest liegt uns
vor. Wir haben von seinem Frauchen eine Beschreibung über sein Wesen
und sein Verhalten bekommen:
Bericht von
Férs Frauchen: "Fér bleibt alleine im Haus und ist sehr
lieb, das war er von Anfang an, seit wir ihn bei uns hatten.
Natürlich ist er zu 100 % stubenrein. Auch eine Autofahrt macht
ihm nichts aus. Wir hatten ihn schon öfters mit im Urlaub. Fér
ist ein sensibler und manchmal ängstlicher Hund.
Er hat große
Angst vor Knaller und Böller oder auch Gewitter. Rascheln
die Blätter bei uns im Garten durch aufkommenden stärkeren
Wind, zieht er es vor, sich wieder ein Plätzchen im Haus zu
suchen.
Bewässern
wir unseren Garten, auch da verkrümelt er sich. Vielleicht
ist er früher mit spritzendem Wasser davon gejagt worden.
Aber in einem See oder Teich hingegen geht er schwimmen.
Sicherlich hat Fér nun ein Rentenalter erreicht, aber er ist
durchaus noch sehr fit und springt manchmal im Wald wie ein
kleines Reh. Da er auf Getreide im Futter reagiert hatte,
geben wir ihm schon seit längerem zu 100% getreidefreies
Futter."
Wenn Sie Fér ein
Zuhause geben möchten und können, melden Sie sich bitte bei
uns. Wir schalten Ihnen dann den Kontakt zu seinem Frauchen.
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