Laki
war kurz vor Weihnachten auf
der Straße gefunden und von den städtischen Arbeitern in die
Tötungsstation verbracht. An dem Tag als er dort landete, waren wir
gerade vor Ort und sahen den verzweifelten kleinen Kerl. Wir wollten
ihm gerne helfen, aber wir erfuhren, dass er einen Chip hat. Wenn
ein Hund einen Chip hat, bedeutet dies, dass sein Vorbesitzer bei der
Behörde registriert ist und dann ist es gesetzlich vorgeschrieben,
dass die Behörde den Besitzer informieren muss, bevor ein Hund
getötet wird, damit dieser zumindest die Möglichkeit hat, ihn wieder
abzuholen. Wir konnten ihn also nicht herausholen, bevor das
geklärt ist - und das kann sich über Wochen manchmal auch Monate
ziehen. Der arme kleine Kerl musste also in der Tötungsstation
bleiben. Jeden Tag ließen wir dort nachfragen, ob es schon geklärt
ist, weil wir nicht wollten, dass er doch noch eingeschläfert wird.
Schließlich kam die Nachricht, wir dürfen ihn abholen - sein
Vorbesitzer hat kein Interesse mehr an ihm.
Inzwischen ist er nun endlich in
Deutschland in seiner Pflegestelle angekommen. Er zeigt sich dort
als ein absolut braver und lieber unkomplizierter kleiner Hund, der
sich mit anderen Hunden sehr gut versteht und Menschen liebt. Er ist
sehr klug und hat ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen, ein treuer
Kumpel mit viel Herz und Charme.
Haben Sie
Interesse an diesem Hund ?
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setzen.
Lesen Sie bitte
auch
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