Aram
 

Geschlecht:     Kater, kastriert
Geb.datum:     ca. Februar 2018



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Aram kommt leider aus der Vermittlung zurück. Er hieß früher Negrito und kommt ursprünglich aus Santorini. Jetzt sucht er gemeinsam mit seinem Kumpel Red ein neues Zuhause.

Red und Aram sind benannt nach zwei Protagonisten aus der Serie "The Blacklist" und die Namen haben sich als durchaus passend erwiesen.

Aram ist fast zwei Jahre alt und ein großer schwarzer Kater mit wunderschönen bernsteinfarbenen Augen und einer vornehmen Blässe auf der Brust und am Bauch.
Er ist sehr kommunikationsfreudig und macht deutlich, was er möchte. Er ist, ähnlich wie sein Namensvorbild aus der Serie, ein kleiner Tollpatsch, der vor Aufregung auch mal über seine Pfoten stolpert.
Besuch findet er sehr interessant, besinnt sich zwischendurch aber öfters auf seine Schüchternheit, um gurrend wegzuhüpfen. Hat man sein Vertrauen gewonnen, wirft er sich wie ein müder Hund neben einen auf die Couch und schnurrt und gurrt selig. Er lernt langsam, dass auf den Arm gehoben zu werden auch schön sein kann, er möchte aber lieber neben als auf dem Schoß liegen. Genau wie Red kann er weder ohne Menschen, noch ohne ein weiteres Tier.
Aram liebt toben und den Laserpointer. Dem roten Punkt tobt er euphorisch hinterher, bis die Pfötchen schwitzen und er sich den Bauch am Fußboden kühlen muss. Auch andere Spielzeuge begeistern ihn sehr. Seine zweite Leidenschaft sind Taschentuchpäckchen. Die trägt er gern stolz durch die Wohnung. Auch Stöckchen sind für ihn eine ganz tolle Trophäe.
Die Zusammenführung mit Red lief erstaunlich gut und schnell.
Er ist trotz seiner Größe noch Kind durch und durch und möchte toben und raufen. Danach kuschelt und schläft er selig. Reds naiv-offene Art tut ihm sehr gut, er orientiert sich daran, wie Red auf andere Menschen zugeht. Aram könnte prinzipiell auch als Freigänger gehalten werden, vermisst aber bei Wohnungshaltung nichts.

Die beiden sind es gewohnt, tagsüber alleine zu sein, regelmäßige (Arbeits-) Zeiten wären aber insbesondere für Aram von Vorteil. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Gewohnheitstier. Beide könnten separat vermittelt werden, da sie in der Hinsicht sehr unkompliziert sind, es wäre aber schade, dieses Duo zu trennen.
Die Zusammenführung mit einer zusätzlichen Katze ist für die beiden sicher unproblematisch, da sie sich ein- und unterordnen können, allerdings wäre ein deutlich älteres Tier definitiv überfordert mit den beiden "jungen Wilden". Kinder, generell Besuch und Trubel ist für die beiden genau das Richtige. Auch für Katzen-Anfänger ist dieses Duo hervorragend geeignet.
Beide sind an Nassfutter gewöhnt und bekommen Trockenfutter nur als Beifutter oder Leckerli.
 

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