Sie befinden sich hier beim Tierschutzverein Santorini e.V., Mainz - Bereich Hundevermittlung - Vermittlung Hunde aus Griechenland und Spanien
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Die Erdbeben auf Santorini

beruhigen sich langsam wieder

  

Herzlichen Dank an unsere Spender

In den letzten Wochen tobten viele Erdbeben in der Region um Santorini und einige Menschen verließen die Insel aus Angst vor einer möglichen größeren Katastrophe. Dies hatte zur Folge, dass die Population der herrenlosen Tiere auf Santorini, insbesondere der Katzen, sprunghaft zunahm. Einige Tiere hatten nun offensichtlich ihre gewohnten Futterplätze verloren. Es wurde daher mehr Futter gebraucht, um all diese Tiere zu versorgen. Dank den Spenden vieler unserer Tierfreunde konnten wir die Tierschützer vor Ort in dieser Situation sehr gut unterstützen. Mit den eingegangenen Spenden konnte Futter gekauft werden, welches dann von den Helfern vor Ort regelmäßig für die streunenden Hunde und Katzen ausgelegt wurde. Nun kehrt langsam wieder etwas Ruhe ein, es gibt nur noch wenige Erdstöße und diese sind auch nicht sehr stark. Viele Menschen, die die Insel Anfang Februar aus Angst verlassen hatten, kehren nun nach und nach wieder zurück. Noch können die Wissenschaftler allerdings keine 100%ige Entwarnung geben, ein stärkeres Erdbeben ist immer noch möglich, wenn auch nicht sehr wahrscheinlich. Wir hoffen aber, dass alles ohne weitere Vorfälle vorübergeht und auf Santorini wieder Normalität einkehrt. Die Tierschutzarbeit auf Santorini geht für uns natürlich dennoch weiter, so wie auch vor dem Erdbeben. Streuner, die Hilfe brauchen gibt es dort immer. Es werden hierfür nicht nur Spenden für Futter gebraucht, sondern auch für Tierarztkosten, Kastrationen und die Vermittlungsarbeit, um einige Tiere von der Straße zu holen und ihnen ein schönes Leben in einer Familie zu ermöglichen. Wenn Sie unsere Tierschutzarbeit unterstützen möchten, freuen wir uns daher auch weiterhin über Spenden - jeder Euro hilft.

 

Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, dann überweisen Sie uns ihre Spende auf unser Spendenkonto:

Tierschutzverein Santorini e.V. - Volksbank Alzey-Worms  

IBAN: DE76 55091200 0083679409 - BIC: GENODE61AZY  

oder nutzen Sie PayPal:

 info@tierschutzverein-santorini.de   

(vergessen Sie bei einer PayPal-Überweisung aber bitte nicht die Variante "Familie und Freunde" zu nutzen, sonst werden von Ihrer Spende nicht unerhebliche Gebühren von PayPal einbehalten)

 


  

 


                      

 


                      

 


                      

 


                      

Stand vom 02.03.2025:

Die Erdbeben sind in den letzten beiden Wochen nach und nach zurück gegangen, sowohl von der Häufigkeit, als auch von der Stärke her. Sie sind auf Santorini nur noch selten spürbar. Viele Menschen, die die Insel aus Vorsicht verlassen hatten, sind inzwischen wieder zurückgekehrt. Die Wissenschaftler können aber noch keine 100%ige Entwarnung geben. Es kann theoretisch immer noch zu einem stärkeren Beben kommen. Die Menschen auf Santorini leben allerdings immer mit dieser Gefahr. Denn die hufeisenförmige Insel Santorini ist der Kraterrand eines Vulkans, der immer noch aktiv ist und natürlich auch irgendwann wieder ausbrechen kann. Auch Erdbeben sind in diesem Gebiet nicht selten, allerdings selten so lang andauernd und in solchen Mengen, wie es die letzte Zeit gewesen ist. Das letzte große Erdbeben ereignete sich 1950 auf der Insel und hinterließ viel Zerstörung. Jeder Mensch, der dort lebt und auch jeder Tourist profitiert von der atemberaubenden Schönheit dieser Vulkaninsel. Allerdings sollte einem immer bewusst sein, dass man sich auf dem Kraterrand eines aktiven Vulkans befindet.

 

Stand vom 10.02.2025:

Aktuell hat sich an der Lage auf Santorini nicht viel verändert. Die Erdbeben finden weiterhin statt, bewegen sich aber nach wie vor in Stärkebereichen, die keine Schäden verursachen. Alle Tierheime sind betreut und die örtlichen Tierschützer werden die Tiere auch dann nicht im Stich lassen, wenn es schlimmer werden würde, was wir alle nicht hoffen. Dennoch benötigen wir für die Tiere und Tierschützer vor Ort nun Hilfe.

Wir benötigen:

1. Spenden, um vor Ort Futter zu kaufen

Mittlerweile tauchen immer mehr Tiere auf den Straßen auf, die offensichtlich von denen zurückgelassen wurden, die die Insel verlassen haben. Abgesehen davon gab es auch schon vor den Erdbeben viele herrenlose Katzen und Hunde auf der Straße. Einige davon wurden allerdings von tierlieben Einwohnern oder an noch geöffneten Tavernen mit Futter und Wasser versorgt, was nun teilweise nicht mehr der Fall ist. Diese Tiere müssen nun alle von den Tierschützern vor Ort mit versorgt werden, damit sie nicht verhungern, wofür größere Futtermengen benötigt werden. Deswegen benötigen wir aktuell dringend Spenden, um auf Santorini Futter zu kaufen und es den verschiedenen Helfern vor Ort zur Verfügung zu stellen. Bitte spenden Sie für die Tiere auf Santorini.

 

Wenn Sie den Tieren auf Santorini helfen möchten, überweisen Sie Ihre Spende bitte mit dem Betreff "Futter für Santorini" auf folgendes Konto:

Tierschutzverein Santorini e.V.

Spendenkonto:  Volksbank Alzey-Worms  

BIC: GENODE61AZY   IBAN: DE76 55091200 0083679409

oder nutzen Sie PayPal: info@tierschutzverein-santorini.de   

(vergessen Sie aber bitte nicht die Variante "Familie und Freunde" zu nutzen, sonst werden von Ihrer Spende nicht unerhebliche Gebürhen von Pay Pal einbehalten)

 

 

2. Pflegestellenangebote

Da wir immer noch damit rechnen müssen, dass es doch noch schlimmer wird, brauchen wir ein Auffangnetz für Hunde und Katzen hier in Deutschland. Wer also für den Notfall bei sich eine Katze oder einen Hund dauerhaft oder vorübergehend als Pflegestelle aufnehmen könnte, sollte sich bitte jetzt schon melden, damit wir, falls es nötig wird, schnell auf solche Plätze zurück greifen können. Melden Sie sich bitte über unser Kontaktformular und schreiben Sie uns, was für ein Tier Sie aufnehmen könnten, ob Hund oder Katze. Wir melden uns dann bei Ihnen.

 

3. Adoptionen der sich bereits in unseren Pflegestellen befindlichen Tiere

Es würde uns auch helfen, wenn die Tiere, die sich zur Zeit bereits bei uns in Deutschland in unseren Pflegestellen befinden, ein Zuhause finden würden. Denn dann würden auch diese Plätze zur Aufnahme von Tieren frei, die wir dann bereits zeitnah heraus holen könnten. Falls Sie ein Tier adoptieren möchten, gehen Sie bitte über folgende Links auf die entsprechenden Seiten unserer Homepage:

 » Katzenvermittlung

» Hundevermittlung

 

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe !

 

 

Stand vom 05.02.2025:

Zunächst einmal die wichtigste Info vorab, in allen sich auf der Insel befindlichen Tierheimen ist nach unserem aktuellen Kenntnisstand, außer den Erschütterungen durch die Erdbeben, alles ok. Es gibt keinerlei Schäden und die Tiere werden ganz normal versorgt. 

Wir stehen natürlich mit den Tierschützern vor Ort in Kontakt und beobachten die Situation. Sobald Hilfe notwendig wird, werden wir entsprechende Informationen auf unserer Homepage veröffentlichen und hoffen dann natürlich auf die Unterstützung unserer Spender und Tierfreunde, um den Tieren und Tierschützern vor Ort helfen zu können. 

Das Zentrum der Beben liegt nicht auf Santorini selbst, sondern 7 km nordöstlich im offenen Meer, zwischen Santorini und den Inseln Armogos, Anafi und Ios. Dort liegt unter der Meeresoberfläche der Vulkan Kolumbos und dort sind auch die meisten und stärksten Erdbeben zu verzeichnen. Auf Santorini selbst bewegen sich die Erdbeben bislang in Stärkebereichen, die keinerlei Schäden an Gebäuden etc. verursachen, weder in den Tierheimen noch sonst wo auf der Insel. 

 


                      

 


                      

Natürlich besteht eine gewisse Gefahr, dass es noch zu stärkeren Erdbeben kommt oder dass im Epizentrum im Meer eine Eruption erfolgt, die dann einen Tsunami verursachen könnte. Daher haben die Behörden die Bevölkerung dazu aufgerufen, die Küstengebiete auf den betroffenen Inseln zu meiden. Es kann sich aber genauso gut auch mit Beben der momentanen Stärke noch eine Weile hinziehen und sich dann wieder alles beruhigen. Eine sehr ähnliche Situation hatte die Region 2011, wo sich massive Erdbeben an gleicher Stelle von September bis Dezember zogen und dann wieder vorbei waren. 

Dennoch verlassen nun verständlicherweise viele Menschen vorsorglich die Insel, aus Angst vor schlimmeren Ereignissen. Die Behörden haben allerdings bislang weder zum Verlassen der Insel aufgerufen noch steht eine Evakuierung an. Dennoch ist die Situation durchaus ernst zu nehmen und muss beobachtet werden. Keiner weiß im Moment, ob etwas Schlimmeres eintreten wird oder nicht.

 

 

 


 

 


 

   © Tierschutzverein Santorini e.V.